Donnerstag, 18. Juni 2020

Sachverständiger, "Erinnere ein Email vom Donnerstag dem 4. Juni 2020."


Liebe Frau Barbara Hofer!

Ich habe gestern mit Frau Elisabeth Neubauer und Frau Susanna Hickel telefoniert, heute mit Thomas Mailer wie auch Franz Mailer.

Susanna Hickel gab bekannt, dass sie mit ihrem Bruder, Andreas Neubauer, sprechen wird, Beistrich, und bis Montag an Sie Bericht liefert.

Dabei soll eine Zusage oder Absage zum Vorhaben der Machbarkeitsstudie für "Top 4" erfolgen.

Man erinnere, ich, Herr Lukas Pirko, ich hätte dabei eine Anteilsmäßigkeit von einem Drittel, also, von genannten [Betrag (vgl. Betrag)], wie mit https://aufsichtsratwallensteinstraszedrei.blogspot.com/2020/05/sachverstandiger-abc-analyse-zur.html erklärt, zu leisten, was ich somit auch bei Bank, in dem Fall der Auflösung zweier kooperierender Banken, also, an sich so bekannt gab.

Bei Thomas Mailer und Franz Mailer ist mir im Übrigen die Verständlichkeit der Vorhaben, die diese an sich nicht so genau bekannt gaben, nachwievor höchst unklar, da das Primärversorgungszentrum, was diese nun planen, so nicht der Hausgemeinschaft vorgestellt erschien.

Man kann mit der Anmeldung zu den Umbaukosten in Höhe von [Betrag (vgl. Betrag)], die man so vorab budgetierte, ja, festhalten.

  • EUR [Betrag (vgl. Betrag)] je Anteil, macht für die Belastung meiner Person, ja, mit Thomas Etzbacher einen von uns zu zitierenden Betrag aus.
  • EUR [Betrag (vgl. Betrag)] wären somit, je nach Inanspruchnahme, von ihm und mir mit Absprache der Finanz in Wien zu erklären.
  • Also, nach Zurverfügungstellung durch die Kremser Bank und Sparkassen AG nur mehr von mir zu erklären.
  • Ich nehme an, dass die Machbarkeitsstudie so dann auch hierdurch Deckung erfahren könnte, selbst wenn Rechtschreibfehler enthalten wären.
  • Ein Eintrag ins Grundbuch, der die Sicherheit über die Liegenschaft an sich im Verwendungszweck des Geldes erklären würe, wäre anzudenken.
  • So gehe ich davon aus, dass dies auch im Falle der Finanzierung über die Hausgemeinschaft nötig ist, ja, nötig wäre.
  • Eine Finanzierung über Kredit erscheint mir an sich sinnvoll.
  • Sinnvoll deswegen, da man dann die Prüfung der Hauptmiete auch über den Verwendungszweck kontrollieren kann.
  • Heisst so viel, ja, wie, so die Einführung eines weiteren Punktes.
  • Würde sich die Kremser Bank und Sparkassen AG zu meinem Vermögen besichern, wäre dies später auch im Grundbuch so mitgeteilt.
  • Im einen Fall halt nur zu einem Drittel, im anderen Fall zu einem Ganzen.
  • Also, jenem Ganzen, welches die anderen Eigentümer und Fruchtnießer ja an sich nicht verwalten, da nicht hierzu in der Lage.
  • Dies, wie man sieht, kann man auch selbst feststellen, da man so die Lösung zur Entwicklung einer nicht parifizierten Immobilie erklärte.

Bringt mich, Herrn Lukas Pirko, zurück zur Notwendigkeit, mich mit Ihnen, der Hausverwaltung, und meiner Bank, ja, zu koordinieren.

Man vertritt also im Falle von Thomas Mailer, so vermutlich auch Franz Mailer, ja, die Meinung, Franz Mailer würde bereits konkrete Verhandlung zu Versicherungen, ja, Unternehmen führen, um nun die Vermietung von "Top 4" zu bewirken und diese auch zu Gunsten der Hausgemeinschaft als solche zu melden, ja, vorab bei Finanzamt und Ihnen, der Hausverwaltung, so anzumelden.

Allerdings, so meine Feststellung, konnte er, also, weder Thomas Mailer noch Franz Mailer, diese angeblichen Vertragspartner, die ja dann mit der Hausgemeinschaft nur den Mietvertrag, aber nicht die Kassenverträge oder anderen Verträge, ja, schließen würden, also, konnte Herr Franz Mailer bedauerlicherweise nicht konkret nennen und auch nicht mit Ansprechperson(en) in Verbindung bringen, was an sich den Verdacht nahe legte, dass er gar keine konkreten Gespräche führt, und so er sie führt, nur zu seinem Vorteil dies so umzusetzen gedenkt, so die Interpretation nach Gespräch mit Thomas Mailer, einem angeblichen Mieter von "Wohnung 16".

Weiters gebe ich bekannt, dass die Bank, die für diese Eigentümer ein angebliches Konto darstellt, nicht die meine ist.

Im Übrigen, auf den Hinweis, dass man Sie über die Vorhaben dieser beiden Personen informieren könnte, wirft man mir natürlich Fehlverhalten vor.

Ich selbst stehe nicht zur Verwaltung der anderen Eigentümer zur Verfügung, weshalb Sie ja auch diese im Mandat vertreten.

Mit den besten Grüßen, so auch an Thomas Etzbacher, welchen ich über die Kontostände, wenn auch mit primären Tippfehlern versehen, zu informieren erlaubte, da bei falschen Kontoständen, beispielsweise auch jenen, die Eigentümer und Fruchtnießer über mögliche Falschaussagen an Verwaltungen mitteilen, auch die Verzinsung von Geldern nicht richtig erfolgen könnte, ja, kann, also, weder auf Eigenkapital noch Fremdkapital in der Korrektheit darstellbar wäre, da an sich von Anfang an alles falsch mitgeteilt erschiene und erscheint.



...................................
Lukas Pirko.

Referenz.

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