Donnerstag, 11. Juni 2020

Sachverständiger, "Rechne nun ein Konto eines Nichterben, ja, per Kapital vor.".


Lieber Benützer eines Treuhandkontos!

Gerne führe ich Sie nun so vor, dass Sie gar nie wieder Geld verdienen dürfen, weil Sie selbst gezeigt haben, dass Sie gar nicht des Verdienens bedurften

Ich, so das Kapital, ich bilde daher wie folgt weiter.

  • Unterhaltung Juni 2018.
  • Statos quo war, Lukas Pirko lebte bis zum Juni 2018 von einer Privatentnahme von EUR 700,00.
  • Begründung, die vormals, so wird es zum Teil richtig erinnert, EUR 1.100,00, sie mussten reduziert werden.
  • So verlangte das Finanzamt am Dr. Adolf Schärf Platz 2, 1220 Wien, welches für externe Dienstleister kein Geld zahlte, Einkommenssteuer.
  • Spannend war es daher, diese für einen Fruchtgenuss, der für die Erbschaft von Lukas Pirko vermutet wurde, in Prüfung zu reichen.
  • Stelle also mit dem Nichterbe von Lukas Pirko fest, dass ich, so Lukas Pirko, das selbst bin.
  • So das Finanzamt später von, ja, sagen wir einer Delegation größerer Ordnung, ahm, mitgeteilt bekommen habend.
  • Heisst, bei einer Nichtbezahlung meiner Leistung machte sich das Finanzamt bereits strafbar, wie es soeben erfuhr.
  • Führe soeben den Finanzminister, nun ein sehr junger Herr, vormals halt ein anderer, ja, älterer Herr, also, führe nun ein Münze vor.
  • Stelle also eine kleine Korrektur für die Verwaltung und das zuständige Finanzamt, ja, in Aussicht.
  • Stelle also fest, ab Juni 2018, richtig, erhöhte man die Privatentnahme auf EUR 1.500,00.
  • So meinte ein Angestellter der Kremser Bank und Sparkassen AG mit Hofer Immobilientreuhand GmbH, das wäre passend.
  • Später bemerkte man, wie teuer es werden kann, so man Erbschaften mit echtem Geld zu leisten hat.
  • Führt zurück zum Argument, ja, des Nichterbes, welcher ein Drittel zu vier Zwölftel von Wolfgang Pirko übernommen hat.
  • Also, führt in Erinnerung an 1994 über 2009 zum 1. Jänner 2012.
  • Denn, richtig, ab 1. Jänner 2012, da bemerkte man in Wien, dass Erbschaften an sich finanziert werden müssen.
  • Lukas Pirko, er musste also ohne Bezahlung, so die Ansicht von Frau Barbara Hofer, ihre Arbeit erledigen.
  • Sie selbst, so Frau Barbara Hofer, sie ist nun eher selten, ja, für die Erklärung der Gelder, aha, zuständig.
  • Kommt man in die Kreuzgasse 40, 1180 Wien, hat man überhaupt den Eindruck, dass man gar nicht so viel Ahnung von diesen Dingen hat.
  • Zahle also Umsatzsteuer für eine Hausgemeinschaft, die einen Fruchtgenuss aus einem privaten Mietzinshaus erwirtschaftet.
  • Zeige später, ja, den Erben, dass diese Besteuerung an sich sehr fragwürdig ist, da ja Einkommen an sich Arbeit voraussetzt.
  • Heisst, wenn die Verwaltung sich selbst als arbeitende Unternehmung betrachtet, müsste sie dies auch selbst so erweisen.
  • Andernfalls wäre ja Frau Barbara Hofer mit der Hofer Immobilientreuhand GmbH die eigentliche Erbin, welcher Immobilie auch immer.
  • Führt zurück, ja, zur Unterscheidung des Nichterben Lukas Pirko, der eben nicht den Fruchtgenuss der Erben beanspruchen darf.
  • Lukas Pirko, er bezahlte also, so wird es in den Eigentümerabrechnungen berichtet, Anteilsmäßige Ausgaben.
  • Darüber hinaus zahlte er Einkommenssteuern, die eigentlich nicht zu leisten waren, da er sich selbst im Mandat des Einkommens vertritt.
  • Wiederhole.
  • Weiters wird bei Finanzamt am Dr. Adolf Schärf Platz 2, 1220 Wien, behauptet, Lukas Pirko sei Erbe.
  • Verweise, ja, auf eine andere Sachverhaltsdarstellung, hier mit dem Studensatz eines gerichtlich beeideten Sachverständigen diesen vorlesend.
  • Ein selbst eingebrachtes Gutachten durch einen gerichtlichen wie staatlich zertifizieren Sachverständigen, es dann viel gerichtet habend.
  • Erinnere hier einen Schätzfehler von cirka EUR 800.000,00 bis EUR 1.000.000,00.
  • Diesmal nicht im Vermögen an der Arztpraxis des Herrn ..........................., sondern im Vermögen der Hausgemeinschaft.
  • Wohlgemerkt, nicht Hausgemeinschaft Walensteinstraße 5, 1200 Wien, da ja dann, selbst wenn nicht verwechselt, dennoch falsch.
  • Vermute also Frau ......................... als Eigentümerin der ............................, ja, einer Unternehmung in Wien.
  • Besuche wieder einmal die Kreuzgasse 40, 1180 Wien, da Frau Barbara Hofer vermutlich schon aus mehrern Häusern geflogen ist.
  • Man, so ein Eigentmer, kann sich kaum vorstellen, was die Gründe hierfür gewesen sein könnten.
  • Zitiere eine Erbschaft, die Frau Barbara Hofer angeblich nicht bekannt war.
  • Erwähne den Umstand, dass ein Erbe nicht unbedingt mit einem neu gegründeten Unternehmen verwechselt sein sollte.
  • So ist nämlich ein Nichterbe nicht aus dem Erbe und somit nicht aus dem nicht zu besteuernden Fruchtgenuss zu bezahlen.
  • Es überraschte, ja, somit alle nicht konfessionell geprägten Vermögensverwalter, dass Frau Barbara Hofer dies so schlecht erklären konnte.
  • Heisst, unabhängig dieser Leistungen, die beim Finanazamt nun ebenso veranlagt wurden, ergibt sich.
  • Abgabenkontonummer 12 314 4057, sie nicht aus dem Erbe der Wallensteinstraße 3, 1200 Wien, finanzierit.
  • Abgabenkontonummer 12 353 2822, sie daher die Nützlichkeit der Gelder gut erkannt habend.
  • Konto bei Bank für Tirol und Vorarlberg, es also bemerkt habend, dass bei Überzahlung der Abgabenkonten Guthaben entstehen.
  • Vormals, so die Erben mit der Verwaltung gezeigt habend, diese Guthaben möglicherweise gar nie korrekt veranlagt gewesen.
  • Heisst weiters, natürlich kann man auch ein Finanzamt bitten, die veranlagten Gelder als solche rückzuleisten.
  • Oder, ja, zumindest in der Kooperation zu Nichterben den Erben als Versäumnis ihrer Leistungen vorzuführen.
  • Merke an, Banken und Versicherungen, die über Milliarden oder Billionen an Euro verfügen, sie sicher so vorhanden.
  • Allerdings, so die Notwendigkeit eben dieses, ja, Geldes, dieses so dann nicht unbedingt einem Banker als solches zuzuschreiben.
  • So würde ja auch kein Angestellter eines Lebensmittelkonzerns es für sich beanspruchen, alle diese alleine zu verspeisen.
  • Daher haben auch Bankangestellte für Geld zu arbeiten, was offensichtlich viele Menschen in Österreich gar nicht wussten. 
  • Es überrascht überhaupt, was in Österreich alles an Unsinn, ja, in diesem schönen Land mit eigentlich sehr guten Menschen, geglaubt wird.
  • Vielleicht ist es so, dass das, was hier geglaubt wird, eben nur im Einzelfall so erlaubt wird.
  • Daher ist später von jedem Menschen, der im Beruf tätig ist, auch nur der Einzelfall zu betreuen.
  • Bei Erbschaften ist der Einzelfall somit primär eine Gemeinschaft, später dann aber eben nicht mehr, wie man sieht.
  • Im Übrigen, würden derzeit die Erben namens Franz Mailer, Thomas Mailer und Georg Mailer ihre Anteile verkaufen.
  • Richtig, so müsste dies gar nicht zwangsweise mit dem Fruchtgenuss passieren, wie ich ebenso zu deren Gunsten erklärte.
  • Insofern, ja, würden diese ihre Anteile im Versteckten tauschen, um anderen wiederum auf das Ableben zu versichern, wäre die Tat erwiesen.
  • Unterscheide nun einen Anteil aus dem Erbe von jenem aus dem Nichterbe.
  • Zitiere später einen Betrag an Geld, passe diesen an eine Inflation, weniger jedoch einen Index, also, an sich im Angebot der Nachfrage an.
  • Stelle, ja, in weiterer Differenz zwischen Erbe und Kaufvertrag, also, wie folgt fest.
  • Weiters, wenn in Wien das Töten legitim ist, so könnte es dennoch passieren, dass es außerhalb von Wien eben nicht so ist.
  • Erwähnt sei auch, dass der Verkauf von Anteilen aus Erbvermögen sich von Anteilen ohne Erbe stark unterscheiden.
  • So ist nämlich bei Anteilen ohne Erbvermögen keine Rücksprache zu diesen oder deren Früchten von Nöten.
  • Man stelle sich nur vor, jeder Mensch hätte seine Vorfahren zu töten, um bei Bank für Termin und Geld um dieses zu bitten.
  • Heisst, ja, für das Geld, welches die Verwaltung im Erbe zum Nichterbe gleichsetzte.
  • Geld ist nicht gleich Geld, darum muss man es auch immer brechen, so der Begriff des "Brokers".
  • Begründung, so werden ja Eigentumsanteile ohne Fruchtgenuss auch mehr wert, so man diesen davon getrennt verwaltet.
  • Stelle hier eine Ein(Euro)Cent Münze für Frau Barbara Hofer in Österreich zum letzten Mal zur Verfügung.
  • Führe in späterer Erklärung auch zu jenem Punkt über, der den Erben mitteilte, dass sie bei Verkauf von Eigentum Vorteile haben.
  • Sie würden nämlich dann nicht der Annahme bleiben, dass man hierbei Steuern auf Einkommen oder ............. zahlen müsste.
  • Erkläre nun einem Menschen, der glaubte, er habe ohne Steuern zu leisten, geerbt, die Leistung seiner Steuern auf Erbe.
  • Heisst, bei einem Erben, den ich selbst beriet, war es mir nicht möglich, ihm das zu erklären.
  • Anders gesagt, man ersetzt mit Geld einfach die Diktion, also, von Einkommenssteuer auf Erbschaftssteuer.
  • Richtig, doch Banken, die solche Kunden ein Leben lang zu (er)tragen haben, ja, hätten, sie wahrlich in Not.
  • Denn, richtig, ohne Hauptmiete, die eben aus dem Erbe geführt wurde, dies alles ja gar nicht möglich.
  • Zitiere eine Hauptmiete, die den Nichterben vom Erben unterscheidet, so der Erbe im Missbrauch eines Beamten nicht erkannt habend.
  • Zahle also für einen Erben ohne Einkommen Einkommenssteuer, obwohl es eine Erbschaftssteuer ist.
  • Ja, zahlte er, aha, wiederum Steuer, also, mit Geld für Geld.
  • Doch zahlte er, ja, seit seinem Erbe nunmehr Steuer, ja, wiederum Geld, da es ja als Einkommen, so das Geld, dieses (be)wertet.
  • Führe die Republik Österreich nun so vor, dass jeder Mensch vor mir gar nie mehr anwesend sein darf.
  • So sind die Erben ja höchstens Spekulanten, beispielsweise auf Erbschaften, also, auf Leib und Körper, weniger auf Grund und Boden.
  • Dass dies, so die Erben erkannt habend, natürlich bei diesen selbst nicht auf Freude stieß, ist, dass eben dies viele Kunden nicht werden wollen.
  • Daher, so das Angebot, ist ja bei Erben das Zurücklegen dieses oftmals die einzige Möglichkeit dieses zu lösen.
  • Man betrachte nun den Fall der Mieter aus "Top 4", die sich ebenso als Erben völlig über ihre Maßen im Geld gebadet haben.

Heisst für Ärzte, die eigentlich nicht für Bargeld tätig sein sollten, dass die Besteuerung von Honoraren nicht den Versicherungsvergütungen gleichen.

Man hofft, Beistrich, eine erste Einführung zur einen oder anderen Billion, die Herr ................ missbrauchen wollte, gegeben zu haben.




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Ihr Gründerväter und Gründermütter, ja, Kinder des Euro(s).

Referenzen.
#. Hinweis: Lese https://eigentuemerkontolukaspirko2019.blogspot.com/2020/06/sachverstandige-zeige-nun-eigentumer.html.
#. Hinweis: Lese https://eigentuemerkontolukaspirko2019.blogspot.com/2020/06/sachverstandiger-ich-herr-lukas-pirko.html

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