Liebe Einführung zu Buchhaltung und Rechnungswesen!
Zusammenfassend darf man, ja, im Glauben, dass der Computer die richtigen Kontostände ausweist, wie folgt berichten:
- Blicke auf das Jahr 2018 zurück, welches angeblich richtige Kontostände ausgewiesen hat.
- Wiederhole.
- Die Steuerverrechnungsfehler waren somit als direkt wirkend, ja, von Lukas Pirko selbst erwiesen.
- Spannend ist auch, wie sehr das Plus zum Minus bevorzugt wurde, so die Zitierung von EUR 1.018,74.
- Erinnere https://eigentuemerkontolukaspirko2019.blogspot.com/2020/06/sachverstandiger-interessant-diese.html.
- Ergänze mit Vorzeichenfehler oder Saldierungsfehler um eine Korrektur der Steuerverrechnung.
- Erinnere, die direkte Einrechnung von Steuerverrechnungen zu Lasten des Kunden.
- Zitiere in Bezug auf ein Drittel Eigentum eine Korrektur um EUR 4.192,47.
- Korrigiere also Minus EUR 3.173,73, so der eigentliche Wert von EUR 1.018,74, aha, auf Plus EUR 5.566,19.
- Allerdings nur, wenn die andere Richtung in dieser Betragsmäßigkeit gestimmt hätte.
- Hat es aber nicht, wie die Betragsmäßigkeit von EUR 2.691,22 zeigte.
- Somit wäre eine Saldierung von EUR 3.709,96 wohl am ehesten für richtig zu befinden.
- Obwohl, ja, wäre der Startwert eben die genannten EUR 1.018,74, wäre auch eine Annahme getroffen.
- Und diese Annahme, so die EUR 1.018,74, wäre ja ebenso falsch.
- So ist man ja bei Korrektur der falsch ausgewiesenen EUR 3.173,73, durch das Minus als solches vordefiniert, falsch ausgegangen.
- Heisst nach Korrektur von Minus EUR 3.173,73 plus EUR 4.192,47, dass die EUR 4.192,47 eben beide Fehler aufhebten.
- Also, einerseits den Fehler, Umsatzsteuerzahllast geleistet zu haben.
- Andererseits die Steuergutschrift nicht beantragt zu haben.
- Heisst so viel wie, aha.
- Es freut natürlich auch Nichterben, also, eigentlich überhaupt nicht, wenn diese für Erben das ohne Bezahlung machen sollen.
- Stelle somit eine Differenzengleichung, also, den Unterschied von nichtererbtem(/n) Vermögen zu Erbvermögen dar.
- Führt also bei Nennung der EUR 1.018,77 zum vermutlich mit Steuerverrechnung korrekten Betrag.
- Wiederhole.
- Stelle einen Zahlenstrahl vor, der von EUR 1.018,74 statt um EUR 4.192,47 Richtung Null, ja, weg von Null wandert.
- Erinnere dabei eine Saldierung, die mit dem eingerechneten Verrechnungsfehler so dann einen falschen Kontostand ausweist.
- Übernehme, ja, nicht selbst, aber, so die Auslesung, diesen, um ihn später als zu korrigierenden Betrag zu betrachten.
- Gehe demnach einmal, ja, fälschlicherweise, also, ins Minus, dann wieder ins Plus.
- Stelle dann, ohne dies selbst gemacht zu haben, den Fehler fest, weil es mein Geld ist.
- Führe so dann die Hausverwaltung nochmals vor, um sie mit ihren Erben an die Grenze ihres Mandates zu führen.
- Achtung, lieber Leser und liebe Leserin, ja, Benützerin von echtem Geld!
- Das habe ich, liebe Erbschaft aus Wien, auch alles für Sie gemacht!
- Sprich, dort vorne ist ein Damenclo, daher auch nicht der Urinstrahl von Herrn ................., den Sie Rechts von Links sahen!
- Denn, richtig, wie Frau ........................ mit Herrn ........................., ah, Herr ......................... mit Frau ............................ gar nicht sagte
- Wäre der Verrechnungsfehler in der Steuerverrechnung nicht passiert, wäre dies auch nicht im "Ergebnis E/A" reflektiert.
- Prüfen Sie oder Du, also, prüfe es selbst!
- Nehmen Sie also eine Steuerverrechnung im nächsten Jahr mit der anderen Richtung, ja, an.
- Also, dann mit dem Fehler von EUR 11.891,49, so die so dann zu vermutende Aufhebung des Fehlers des Vorjahres.
- Stelle also fest, dass der im Eigentümeranteil der Erben eingerechnete Steuerverrechnungsfehler wiederum in die Irre führt.
- So kann man nämlich nun nicht die so einfache Übertragung der späteren Korrektur aus der Steuerverrechnung übertragen.
- Sprich, nicht, Beistrich, dass man nun um EUR 4.192,47 weg von Null in positiv wandert, nein.
- Man muss nun den Verrechnungsfehler auf eigene Kosten nochmals korrigieren.
- Vielleicht hat man ja nun, so sogar das Finanzamt erkannt habend, zum Schaden der Kunden entschieden.
- Und dann, richtig, um die Korrektur eben auf die eigentliche Bewertung hinführen.
- Das unterscheidet so dann alle aus dem Erbe begünstigten Menschen, die ohne Arbeit Geld verdien(t)en.
- Heisst für einen Eigentumsanteil eines Nichterben, der für einen Erben gehalten wurde.
- Nicht, dass man von EUR 1.018,74 nun um EUR 4.192,47 ins Plus wandern dürfte.
- Nein, man muss nun wissen, dass man dies nur um EUR 2.691,22 machen darf, obwohl man weiss, dass auch dies falsch sein kann.
- Denn, eigentlich bewirkt ja die Aufhebung der Anteilsmäßigen EUR 4.192,47 beide Korrekturen.
- Sprich, gehe ich von Minus EUR 3.173,73 um EUR 2.691,22 Richtung, müsste man EUR 482,51 errreichen.
- Also, mit weiteren EUR .......... auf die EUR 1.018,74 kommen.
- Setze also EUR 1.501,25 für die EUR .......... ein.
- Zitiere also EUR 1.501,25 und multipliziere diese mit Faktor Drei.
- Stelle also eine Rechnung von EUR 4.503,74 fest, was so auch stimmt.
- Also, die Zurückstellung der falschen Umsatzsteuerzahllast und die eigentliche Steuergutschrift, sie somit erklärt.
- Glauben, so die primär schon falsche Abrechnung, müsste man, so der Eigentümer, es halt auch noch, so die Betriebskosten.
- Auch kann man nun annehmen, dass eigentlich die Untermieten auch den Erben, ja, in Gemeinschaft zu Gute kamen.
- Oder eben doch nicht, wie eben der mögliche Fehler exakt dies in Frage stellte.
- Eine Betrachtung eines Nichterben zeigte also all diesen Erben, in welcher Traumwelt diese Erben alle leben.
- Zitiere angebliche Eigentumsanteile von weiteren Erben, so die Prüfung für das Jahr 2018.
- Heisst, im Eigentümerkonto des Erben eines Zwölftels und eines Sechsunddreißigstels, dass er dies so nicht ermittelte.
- Ermittle also ein umgewandeltes Zwölftel auf drei Sechsunddreißigstel.
- Zitiere hier vor Gericht die Manipulation der Konten durch Erben, die keine Fruchtnießer zu Lebzeiten wurden.
- Prüfe die Übertragung von einem angeblich rechtmäßigem Erbe.
- Prüfe auch die Übertragung eines angeblichem Verwaltungsmandates, also, auf Hofer Immobilientreuhand KEG.
- Vormals, so die nicht so gute Erklärung von Frau Barbara Hofer, eben KEG, so die spätere GmbH, nicht wahr?
- Zitiere also angeblich rechtmäßige Addition von einem umgewandelten Erbzwölftel und einem weiteren solchen.
- Im erten Fall, so dass vermutlich von Herbert Mailer auf Franz Mailer vererbte Eigentum, heisst das.
- Richtig, dass die Aufteilung des Erbes von Herbert Mailer und Katharina Mailer gar nie erklärt wurde.
- So erbte nämlich vermutlich Katharina Mailer primär zu einem Viertel das Erbe von ihrem Ehemann, _arl Mailer.
- Heisst, ein Viertel von einem Drittel ist ein Zwölftel.
- So dass die anderen drei Viertel des zu vererbenden Drittels, nicht jedoch Ganzen, zu eben drei weiteren Zwölftel führten.
- Es überrascht, dass weder Thomas Mailer noch Franz Mailer, der Neffe von Thomas Mailer, dies nach Tod von Herbert Mailer erklären konnten.
- Ergänze, Franz Mailer, er Neffe von Thomas Mailer und Georg Mailer, den beiden anderen Söhnen von _arl Mailer.
- Also, ergänze, Georg Mailer und Thomas Mailer, nebst dem verstorbenen Herbert Mailer, ja, Söhne von Katharina Mailer.
- Aha, Franz Mailer, das Enkelkind von Katharina Mailer, somit Erbe von eben dieser und dessen Sohn Herbert Mailer, richtig.
- Jetzt kommt es selbst dem Erben, ja, fast von selbst in seine Geldbörse, soso.
- Oder, ja, richtig.
- Man sage so, nicht richtig (er)klären konnten, wie man ohne Beisitz von Georg Mailer und anderen Erben das Erbe für ihn bemerkte.
- Erinnere also eine Erbschaft der Erbschaft, die bei Gericht über Untermieten auf Kosten des Eigentums Verhandlung führte.
- Dabei nicht einmal die Untermieten, die vermutlich unter Erben ohen Arbeit und Leistung eingenommen wurden, steuerlich anzeigten.
- Zurück zur Person Franz Mailer, die hier gerne für die Hausgemeinschaft die Steuerverrechnungen nacharbeiten wollte.
- Man zitiere also für den Erben von Herbert Mailer nunmehr die Abgabenkontonummer 12 353 2822, um ihn vorzustellen.
- Allerhand, dieser Franz Mailer, dieser Thomas Mailer, ja, ... und dieser Georg Mailer, den ich eigentlich nicht kenne.
- Teile also einmal primär das Erbe von _arl Mailer auf drei Söhne auf.
- Zitiere Herbert, Georg und Thomas.
- Erwähne, dass Katharina Mailer die Ehefrau von _arl Mailer war.
- Vermute somit, dass Katharina Mailer wahrscheinlich von _arl Mailer drei Söhne empfing.
- Gut.
- Erinnere, weil hier von Nöten, das Erbe von Herbert Mailer, so das eine Drittel von einem Drittel.
- Zitiere also ein angeblich rechtmäßig vererbtes Neuntel.
- Betrachte eine Eigentümerzitierung aus dem Jahr .......................... .
- Stelle mit dem Eigentumsnachweis aus 2008 bis 2020 den Tod von Katharina Mailer fest.
- Rätsle nun, ob Katharina Mailer Erbin ihres Ehemannes oder erst Erbin Ihres Sohnes wurde?
- Hm.
- Katharina Mailer dürfte somit rechtmäßige Erbin von Herbert Mailer, ihrem Sohn, gewesen sein.
- Unter Umständen sogar vormals, ja, bereits von ihrem verstorbenen Ehemann als Miterbin ihrer drei Söhne genannt werden.
- Aha, allerdings, so die vormalige Erinnerung, auch von _arl Mailer Vieles nicht so klar gewesen.
- Das heisst, vermutlich war nach Tod von _arl Mailer eine Aufteilung auf drei oder vier, folglich vier Zwölftel oder drei Neuntel gewählt (worden).
- Aha.
- Rechne später mit Sechsunddreißigstel, streite aber die Notwendigkeit von Mathematik ab.
- Eins durch Eins, es also Eins.
- Gut.
- Überlege mir also, wie das eine Zwölftel von Katharina Mailer wirklich zu Stande kam.
- Ein Neuntel, es ja drei Siebenundzwanzigstel oder ein Drittel wie vier Zwölftel, wenn nicht gar neun Sechsunddreißigstel.
- In Achtundvierzigstel könnte man auch drei Sechzehntel.
- Würde heissen, zwei Kinder von Herbert Mailer, dem Sohn von Katharina Mailer, sie nicht beide geerbt habend.
- Unterscheide nun die Kinder des verstorbenen Herbert Mailer von jenen von Georg Mailer.
- Vermute also .................... Kinder, echte, unechte, also, leibliche Kinder oder eben nicht so ganz geklärte, ja, Kinder.
- Richte später, so eine Lehrerin einer Volksschule, im Kindergarten bereits das Jausenbrot, für welches Kind auch immer, ja, her.
- Führe also nun mit dem ......................... die Möglichkeit der Steuererklärung für die Nichterben von Georg Mailer ein.
- Erkenne dabei, dass die Steuererklärung bei Verwaltungsgesellschaften völlig sinnlos ist, da diese ohnehin kein Finanzamt ersetzen (können).
- Stelle nun den möglichen Betrug im akademischen Titel von ........................... fest.
- Prüfe den Aufwand für jene Personen, die mit angeblichen Titeln später noch mehr, ja, Titeln, aber nicht nur, haben wollten.
- Zitiere also einen Betrag aus dem Erbe von _arl Mailer, der angeblich Georg Mailer für Nichtstun zur Verfügung steht.
- Versuche also im Erbe von Georg Mailer eine Arbeit oder Leistung zu erkennen, die den Fruchtgenuss eben dieses, ja, Erbe, rechtfertigt.
- Stelle später fest, dass mich, so jeder Nichterbe, exakt dies gar Nichts angeht, ja, nicht betreffen kann, da an sich nicht als Erbe angedacht.
- Auch bin ich, so der Nichterbe, gar keiner, werde aber dennoch mit Erben gleich gesetzt, sonderbar.
- Erkenne also die Spiele der Erben und Erbinnen.
- Nun gut, die Erbspielerein, sie wirklich interessant, so man an sich nur ein Konto für eine Erbschaft auf genannte Fruchtnießer zu verteilen hat.
- Erinnert mich an den einen oder anderen Nobelpreis(träger), der dies so skizzierte.
- Heisst für den konkreten Fall der Erben erster und zweiter wie dritter oder gar vierter Linie, aha.
- Der Fall _arl Mailer, er also nicht der Fall Herbert Mailer und Herbert Mailer nicht der Fall Katharina Mailer.
- Katharina oder Katharine, es dabei noch als "Egal Argument" vermutet.
- Zitiere als e ungleich a.
- Heisst für Mailer oder Mailler, also, in dem Fall dann die Erbüberträge von _arl Mailer auf drei Söhne oder eine Mutter und drei Söhne.
- Aha, bei Ableben eines Sohnes, so der eine Erbe, dann auch die anderen drei, also, anderen zwei Söhne und Mutter davon profitiert habend.
- Also, de facto die Großmutter mit dem Enkel und zwei Onkeln von diesem die Söhne dieser als Brüder erinnern konnte, aha.
- Heisst wohl so viel, aha.
- So hat ja nur Franz Mailer, so die grundbücherliche Prüfung, einen Grundbuch(s)eintrag in der Wallensteinstraße 3, 1200 Wien, erfahren.
- Somit hat auch die Ehefrau von Herbert Mailer, also, möglicherweise doch nicht, ah, doch rechtmäßig geerbt.
- Also, von ihrem Ehemann, einem Eindrittelerben in der Wallensteinstraße 3, 1200 Wien, aha, wiederum geerbt.
- Interessant, ja.
- Sonderbar, so man die Mutter von Herbert Mailer als die Ehefrau von _arl Mailer erwähnt.
- Erinnere all das Verhindern der Entwicklung einer Immobilie, so die Betrachtung des Erbes und deren Gesellen.
- Zitiere nun mehr ein Verwaltungsmandat, welches die Eigentümerkonten der Erben falsch darstellte.
- Lasse somit das Erbe von Herbert Mailer prüfen.
- Prüfe also den Erbübertrag von Herbert Mailer auf Katharina Mailer, da ja dies so dann zu einem Zwölftel Erbin war.
- So darf es ja, aha, im Ausgleich der Konten vermutet werden, so die Manipulation eher selten erklärt habend.
- Überlege also, aja.
- Vormals war also Herbert Mailer zu einem Neuntel Eigentümer, da ja Erbe eines Drittels, allerdings nur zu einem Drittel.
- Möglicherweise war er es aber auch nur zu einem Zwölftel, da die Vermutung angestellt werden durfte, dass dies möglich ist.
- Möglich wäre es deshalb gewesen, da ja vielleicht die Ehefrau von _arl Mailer zu gleichen Teilen, wie ihre drei Söhne, ja, erbte.
- Wiederhole, also, eine Art Schleife, ja, Endlosschleife.
- Heisst.
- Ein Drittel von einem Drittel ergibt ein Neuntel, so ja zwei Brüder, nämlich Georg und Thomas, ebenso von _arl Mailer erbten.
- Ergänze, aja, später, soso, eine mögliche Korrektur unter den Erben, so auch die Nacherben von Katharina Mailer sagend.
- Aha, also, Erben bleiben halt Erben, aja, und schieben halt die Annahme ihres Erbes von da bis dort, soso.
- Heisst, nach Tod von _arl Mailer waren all diese Erben, so man vier Zwölftel annimmt, auch Fruchtgenussberechtigt.
- Also, hat man seit dem Tod und Ableben von _arl Mailer zu je einem Zwölftel die jährlichen Früchte aus der Liegenschaft genossen.
- Aha, stelle also mit einem Zwölftel, einem zweiten Zwölftel, einem dritten Zwölftel und einem vieten Zwölftel vier Erben vor.
- Frage mich, was das mit einer Wertschöpfung im Sinne von Einkommen zu tun haben soll?
- Ein Drittel _arl Mailer, Bruder von Friederika(e) Mailer und K(/C)arolina(/e) Mailer.
- Beachte, von Friederika(e) Mailer zu von Friederika(e) Pirko, da mit _arl Pirko verheiratet.
- Unterscheide Karl und Carl.
- Also, von K(/C)arolina(/e) Mailer zu K(/C)arolina(/e) Pirko.
- Zitiere, also, bedeutet für _arl Mailer, aha, Ehemann von Katharina Mailer.
- Nach Tod von _arl Mailer, aha, vier Erben, so die mögliche Erklärung, in dieses eingetreten.
- Heisst, Ehefrau von _arl Mailer, sie mit drei Söhnen zu gleichen Anteilen Erbberechtigt geworden, so die Vermutung.
- Vier Zwölftel, aufgeteilt auf vier Erben, wovon eine die Ehefrau vom Verstorben war, aha, und Mutter dreier Söhne, ja, ebenso war.
- Aha, ein Sohn so dann verstorben, so dass man diesen als gleichen Anteil zum einen Sohn eben dessen Sohn benannte.
- Naja, also, das heisst, primär waren Mutter und drei Söhne die Erben.
- Dann eine Mutter, zwei Söhne und ein Enkel, ja, Neffe dieser beiden übrig gebliebenen Söhne.
- Aha.
- Georg Mailer lebt also noch immer in Deutschland, soso, vermutlich wegen dem Steuervorteil, so dann der umgekehrte Fall.
- Gut.
- Zurück zur angeblichen Korrektheit der verstorbenen Katharina Mailer.
- Man stelle fest, aha.
- Auch war sie zu einem Zwölftel Fruchtgenussberechtigt, so die Wiederholung.
- Vermutlich aber nie zu einem höheren, aha, Anteil als eben diesem.
- Weiters prüfe ich, so der Prüfer, drei weitere Zwölftel, da ja damals Georg, Thomas und Franz nur zu je einem Zwölftel Erbe.
- Also, Erbe und Fruchtgenussberechtigt.
- Prüfe also ein Neuntel von Herbert Mailer, welches dann ein Zwölftel Franz Mailer und ein Zwölftel Katharina Mailer wurde.
- Prüfe dann ein Neuntel Franz Mailer, welches aus diesem einem Zwölftel eben dieses, ja, veränderte Zwölftel, also, Neuntel wurde.
- Löse also ein Zwölftel auf drei Sechsunddreißigstel und ein weiteres Sechsundreißigstel und erhalte vier Sechsunddreißigstel.
- Vier Sechsunddreißigstel sind so dann ein Zwölftel.
- Somit haben die Erben Georg Mailer und Thomas Mailer je ein Sechsunddreißigstel ihres Bruders über ihre Mutter vererbt bekommen.
- Heisst, Herbert Mailer, er ist verstorben, hat so dann ein Neuntel über Auflösung zu vier Sechsunddreißigstel gemacht, also, machen lassen.
- Dabei gab es zwei Erben, also, Katharina, die Mutter, vormals niemals Eigentümerin in der Wallensteinstraße 3, 1200 Wien.
- Aha, und Franz Mailer, vormals, also, vor Antritt seines Erbes nie Eigentümer in der Wallensteinstraße 3, 1200 Wien.
- Aha.
- Übe, zwei Achtzehntel pro Erben, also, für Katharina Mailer, die Großmuter von Franz Mailer, und Franz Mailer selbst.
- Interessant.
- Zwei Achtzehntel sind eigentlich ein Neuntel, richtig.
- Heisst also im Fall von Franz Mailer, Veränderung auf EUR ... .
- Heisst, im Falle von ... , Veränderung auf EUR ... .
- Heisst, im Falle von ... , Veränderung auf EUR ... .
- Heisst, im Falle von ... , Veränderung auf EUR ... .
- Zeige nun, dass die Familie Mailer aus ihren Bruchteilen kaum entkommen kann, da ja eben immer nur Erben, wie man sieht.
- Es sei denn, ein Mailer, also, Franz Mailer, Thomas Mailer oder Georg Mailer würde Eigentum an der Liegenschaft erwerben.
- Nun, exakt dies ist das Problem, welches selbst Elisabeth Neubauer als solches, wenn auch sehr spät, erkannte.
- Führt zurück zur angeblichen Schenkung von Elisabeth Neubauer an Susanna Hickel und Andreas Neubauer, aha.
- Da könnte doch das Konto der Hausgemeinschaft für die Wallensteinstraße 3, 1200 Wien, verwechselt worden sein.
- Soso.
- Heisst für das Konto der Hausgemeinschaft, ja, eine mögliche Veränderung auf EUR 17.864,76.
- Korrigiere dies dann wiederum, ja, um einen anderen Wert, so die anderen Korrekturen.
- Zitiere also EUR 6.684,85 plus EUR 12.577,40.
- Überlege nun eine Summe ohne Zahlenstrahl, also, vorläufig EUR 19.262,25.
- Stelle zwischen EUR 19.262,25 und EUR 17.864,76 eine Differenz von EUR 1.397,49 fest.
- Vergesse jetzt die Pause, die ich am 11. Juni 2020 machte.
- Das heisst, der Startwert für 2019 war schon sehr, ja sehr falsch, wie man jetzt erinnerte.
- Bei Kenntnissen der Buchhaltung und des Rechnungswesen wüsste man dies von vornherein, da kein Negativgeld bekannt.
- Es gibt nur Negativzinsen, wie man jedoch in anderen Studien oftmals schlecht erklärte.
- Der Beweis lässt sich bei https://eigentuemerkontolukaspirko2019.blogspot.com/2020/06/sachverstandiger-nun-zu-den.html nachlesen.
- Die Farben rot und blau konnten dies bei Benützung von Wasser als kalt und warm auflösen.
Ich, Herr Lukas Pirko, ich hoffe somit mit Herrn Thomas Etzbacher der Erbschaft aus Wien gedient zu haben.
Liebe Grüße an Frau Barbara Hofer, welche ich nunmehr nur zu meinem Minus, welches in 2018 falsch ausgewiesen wurde, informieren werde.
...................................................
Ihr Plus, dann vormals Minus, ah, umgekehrt.
Referenzen.
#. Hinweis: Erinnere hier an die Möglichkeiten der Vermietung von "Top 4".
#. Hinweis: Erweise den Hinweis, die Anteilsmäßige Finanzierung eines Umbaus finanzieren zu wollen und auch zu können.
#. Hinweis: Stelle fest, dass dies die Erben wohl nicht können, daher zunehmend an Verkauf denken.
#. Hinweis: Schwierig wird es natürlich, wenn man etwas verkauft, was man weder verwaltet noch im Eigentum beherrscht.
#. Hinweis: Könnte mir, so vermutlich zwei andere Eigentümer, ja, vorstellen, dass die Erben bald ihr ganzes Vermögen verspiel(t hab)en.
#. Hinweis: Es ja bei den Mietern in "Top 4" eben so passiert ist.
#. Hinweis: Lese https://eigentuemerkontolukaspirko2019.blogspot.com/2020/06/sachverstandiger-nun-zu-den.html.
#. Hinweis: Vermute bereits heute, dass ich am 10. Juni 2021 oder 2022 im Irrtum über jenen vom Jahr 2020 oder 2019 sein könnte, ja, konnte.
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