Sonntag, 14. Juni 2020

Sachverständiger, "Interessant, bin ich froh, dass die Bank für Sie bezahlen wird.".


Sehr geehrter Benützer des Erbes in der ..................................... !

Gemäß dem Nichterben der Wallensteinstraße 3, 1200 Wien, dürfte hier das Geldausgabegerät für die Erben in (der) ............................... um eine (vormals von diesen verwechselte) Postleitzahl, also, an sich innerhalb von Wien umgestellt worden sein, da der Brief, den der Notar des Nichterben als Schenkung betrachtete, hier nicht in ........................ zur öffentlichen Verfügung stand.

Ich, die Erbin namens ..............................., ich hoffe somit den Erben der in ................................ geborenen Erbin gedient zu haben, so auch damals, als ich in der Heimat von ..................................... die Erledigung meiner Arbeiten bediente, um am Ende des Tages für ein Abendessen über die Rechnungslegung meines Mittagessens, welches ich hier außerhalb meines Homeoffice(s) konsumierte, in steuerliche Prüfung zu reichen.

Heisst, wäre ich beim Frühstück in ............................ anwesend gewesen, so hätte ich dennoch nicht das Telefonat von ........... zu leisten gehabt.

Ich danke somit zur Erklärung jener Preise, die im Schatten der Telekommunikation um ein Glas Wasser Ihren Reichtum gewährten.



...............................................................
Ihre Verpflichtung zur Legung von Transparenz.

Referenzen.
#. Hinweis: Student erkennt hier, dass die Sichtbarmachung von Reichtum nicht seiner Interpretation (von Sicherheit für andere) entsprochen hat.
#. Hinweis: Kaufe nun ein anderes Produkt und stelle dabei erneut fest, dass Preise sehr verschieden sind.
#. Hinweis: Gehe später ohne Geld, aber mit Karte, also, an sich zur Kassa, um mich dort über die Kosten der Mathematik zu unterhalten.
#. Hinweis: Stelle später einen großen Eimer Müll, ja, an die Fakultät für Mathematik, um einen Euro(Cent) als Franken zu zitieren.

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